„Die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs haben zu drastisch steigenden Energiepreisen geführt und die Sicherheit der Energieversorgung in Frage gestellt. Nicht nur private Haushalte, sondern auch Unternehmen sind betroffen“, erläuterte der Regierungschef.
„Das klingt beunruhigend, doch die heutigen Gespräche haben gezeigt: Es gibt keinen Grund zur Panik. Hessen handelt gemeinsam und entschlossen. Wir werden alles dafür tun, damit unsere Gasspeicher bis zum Winter möglichst voll sind“, sagte Rhein nach dem Spitzengespräch mit gut 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern.